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Neue Mitglieder in den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berufen
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Bundeskanzler Scholz hat im Kabinett die turnusgemäße Neuberufung der Mitglieder des RNE bekanntgegeben. Der Rat unterstützt und berät die Bundesregierung in allen Fragen zum Thema Nachhaltigkeit. |
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Die Bundesregierung und Nachhaltigkeit
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Europa für die nächste Generation gestalten
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Vor 60 Jahren wurde der Élysée-Vertrag unterzeichnet. Um Europa für die nächste Generation zu gestalten, weisen Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Staatspräsident Emma-nuel Macron in ihrem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sieben strategische Ziele aus. |
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15. Berliner Agrarministerkonferenz
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Rund 70 Agrarministerinnen und Agrarminister sowie hochrangige Vertreter internationaler Organisa-tionen verständigten sich zum Ab-schluss des Global Forums for Food and Agriculture auf Maßnahmen, um die nachhaltige Transformation der Ernährungssysteme voranzubringen. |
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Europäische Landwirtschaftspolitik
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Anlässlich des deutsch-französischen Ministerrats am 22. Januar haben Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und sein französischer Amtskollege Marc Fesneau vereinbart, die Zusammenarbeit bei europäischen agrarpolitischen Schlüsselprojekten zu intensivieren. |
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Ernährungsstrategie 2050
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Mit einem Eckpunktepapier hat die Bundesregierung den Weg in Richtung Ernährungsstrategie vorgezeichnet. Sie soll dieses Jahr verabschiedet wer-den und eine gesunde Umgebung für Ernährung und Bewegung schaffen - insbesondere mit Blick auf Kinder. Hier gibt es Fragen und Antworten. |
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„Kantine Zukunft“
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Das Projekt „Kantine Zukunft“ hat das Ziel, Gemeinschaftsküchen darin zu schulen, ihr Angebot ökologischer und gesünder zu machen. Über 40 Stand-orte in Berlin werden beraten, etwa wenn es um die Erhöhung des Bio-Anteils bei den verwendeten Lebens-mitteln geht. |
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7. Agrarkongress des BMUV
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Es brauche „einen Schulterschluss von Umwelt und Landwirtschaft“, um die aktuellen Krisen zu bewältigen, das betonten Bundesministerin Steffi Lemke und Bundesminister Cem Öz-demir zur Eröffnung. Im Zentrum stand die Bedeutung lebendiger und fruchtbarer Böden. |
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Globale Lieferketten
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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gilt seit Anfang des Jahres. Damit werden so weltweit zum ersten Mal unternehmerische Sorgfaltspflich-ten für die Achtung von Menschen-rechten und den Schutz von Umweltbe-langen umfassend gesetzlich geregelt. |
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Insektenschutz im Kreis Wesel
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Für mehr Artenvielfalt im urbanen Raum macht sich die Biologische Station im Kreis Wesel gemeinsam mit Kommunen stark. Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz gefördert. |
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Mit einer zirkulären Wirtschaft die Transformation schaffen
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Eine zirkuläre Wirtschaft braucht Nor-men und Standards. Hier setzt die „Normungsroadmap Circular Econo-my“ an. Die Roadmap beschreibt, vor welchen Herausforderungen die Bran-chen stehen und welche Normen und Standards benötigt werden, um die Transformation zur einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu schaffen. |
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Umweltfolgen des Tiefsee-bergbaus
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Am Boden der Tiefsee schlummern gewaltige Ressourcen. Vor allem Man-ganknollen wecken große Begehrlich-keiten. Welche ökologischen Folgen der Abbau hätte, erklärt der Forscher Matthias Haeckel im Interview. Er leitet das europäische Verbundprojekt MiningImpact, welches maßgeblich von Deutschland gefördert wird. |
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Start der neuen BNE-Kampagne
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2023 startete die neue Kampagne des Bundesbildungsministeriums (BMBF), die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und ihre Akteurinnen und Akteure noch sichtbarer machen will. Ziel dieser Kampagne ist es, die zahlreichen und engagierten Menschen zu würdigen, die sich bereits seit Langem für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen, und den Austausch zwischen ihnen zu fördern. |
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Was machen die anderen?
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Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit
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Im Herbst 2022 ging das Gemein-schaftswerk an den Start. Dieses Jahr stellt der Rat für Nachhaltige Entwick-lung eine Auswahl der rund 800 Orga-nisationen vor, die die Mitmacherklä-rung unterzeichnet haben - wie zum Beispiel das Start-up Concular. |
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EU-Richtlinie zur Nachhaltig-keitsberichterstattung
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Mit der neuen EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen werden zukünftig auch kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) Nachhaltigkeitsinformationen offenlegen müssen. |
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Gute Beispiele aus der Praxis
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Neue Broschüre von RENN.west erhältlich
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Klimaschutz beim Bierbrauen, Ener-giewende in der Nachbarschaft oder Unterstützung für angehende Wissen-schaftlerinnen und Wissenschaftler: Nachhaltigkeit hat viele Facetten. 17 Beispiele von Menschen und Unter-nehmen, die mit ihren Taten auf die 17 Ziele einzahlen, finden Sie hier. |
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Alte Elektrogeräte richtig entsorgen
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Werden Elektrogeräte nicht mehr benötigt, ist es ratsam, sie nicht zu horten, sondern fachgerecht zu entsorgen. Schon aus Sicherheits-gründen, wenn darin enthaltene Altbatterien etwa auslaufen und eine Brandgefahr darstellen könnten. Doch wohin mit den alten Geräten? |
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Pflicht von Mehrwegver-packungen
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Seit dem 1. Januar 2023 gilt in Deutschland erstmals eine Mehrweg-angebotspflicht für Speisen und Ge-tränke zum Mitnehmen. Sie verpflich-tet Restaurants, Cafés und Lebens-mittelgeschäfte, bei ihnen verpackte Speisen und Getränke auch in Mehrwegverpackungen anzubieten. |
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Nachhaltigkeit International |
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Deutschland lädt zu internationaler Bildungskonferenz ein |
Weltweit sind 222 Millionen Kinder im Schulalter von Konflikten und Notsituationen betroffen - drei Mal so viele wie noch 2016. Auf einer Konferenz in Genf soll Mitte Februar mehr Geld für den UN-Bildungsfonds für Kinder in Notsituationen mobilisiert werden. Der internationale Tag der Bildung am 24. Januar erinnert an das Versprechen der Weltgemeinschaft, bis zum Jahr 2030 allen Menschen den Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen. |
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Brasilien: Wichtiger Partner im Kampf gegen Klimakrise und Artensterben |
Die Signale der neuen brasilianischen Regierung Lula da Silvas, die Klima- und Umweltpolitik zu einer Priorität zu erklären, sind ermutigend. Im Kampf gegen die globale Klimakrise, das Artenaussterben und die Verschmutzungskrise ist Brasilien ein enorm wichtiger Partner. Auch in multilateralen Prozessen brauchen wir Brasilien als starken Partner an unserer Seite. Das Bundesumweltministerium ist bereit, gemeinsam an der Umsetzung der internationalen Agenda zu arbeiten. |
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Entwicklungsministerium bewilligt 35 Millionen Euro für Regenwaldschutz in Brasilien |
Das Entwicklungsministerium hat 35 Millionen Euro für den Amazonienfonds zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes freigegeben. Das gab Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Brasilien bekannt. Ein intakter Amazonas ist für die Eindämmung des Klimawandels und den Erhalt der biologischen Vielfalt auf der Welt unverzichtbar. |
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Termine/Wettbewerbe/Förderungen |
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Online-Materialiensammlung des RENN-Netzwerks
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Hier finden Sie Materialien der Öffentlichkeitsarbeit, Informations- und Bildungsmaterialien zum Thema Nachhaltigkeit, Publikationen zu den SDGs, Leitfäden, Entscheidungshilfen, Spiele und vieles mehr. |
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